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Kellerdämmung

Kellerdämmung

Schutz vor Kälte und Feuchtigkeit - Förderung nutzen und Wohnqualität steigern!

Wie funktioniert eine Dämmung im Keller?

Die Dämmung im Keller dient dazu, den Wärmeverlust zu minimieren und den Energieverbrauch des Gebäudes zu reduzieren.

 

Es gibt verschiedene Arten der Dämmung im Keller:

1. Kellerdeckendämmung:

Hier wird die Decke des Kellers (die Unterseite des Erdgeschosses) gedämmt. Dadurch bleibt die Wärme im Erdgeschoss und der Keller kann kühler bleiben.

2. Kellersohlen- oder Bodenplattendämmung:

Diese Methode dämmt den Boden des Kellers, um den Wärmeverlust nach unten zu minimieren.

3. Kellerwanddämmung:

Die Außenwände des Kellers werden von innen oder außen gedämmt, um den Wärmeverlust durch die Wände zu reduzieren.

Verschiedene Arten von Wärmepumpen

Es gibt verschiedene Arten von Wärmepumpen, die je nach Wärmequelle und Anwendungsbereich unterschieden werden:

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mvn.energy bietet ein breites Produktportfolio rund um die Energieberatung an, darunter die Entwicklung von Sanierungsfahrplänen sowie einen umfassenden Förderservice. 

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Wann ist eine Kellerdeckendämmung sinnvoll?

Eine Kellerdeckendämmung ist besonders sinnvoll, wenn:

Lager

Der Keller ungenutzt oder nur als Lagerraum genutzt wird:

In diesem Fall ist es oft wirtschaftlicher, nur die Decke zu dämmen, um den Wärmeverlust aus dem beheizten Wohnbereich zu minimieren.

Effizienz Vorteil

Energieeinsparung:

Wenn die Heizkosten gesenkt werden sollen, ist die Dämmung der Kellerdecke eine relativ einfache und kostengünstige Maßnahme zur Verbesserung der Energieeffizienz des Gebäudes.

Icon Erdwärme

Die Kellerwände nicht gedämmt werden können:

Wenn es schwierig oder kostspielig ist, die Kellerwände von außen zu dämmen, ist die Deckendämmung eine gute Alternative.

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Förderprogramme:

Es gibt oft staatliche oder regionale Förderprogramme, die die Kosten für Dämmmaßnahmen reduzieren können.

Welches Material eignet sich zum Kellerdecke dämmen?

Für die Dämmung der Kellerdecke eignen sich verschiedene Materialien, die abhängig von den spezifischen Anforderungen ausgewählt werden können:

Polystyrol (EPS/XPS)

Hartschaumstoff, der in Plattenform erhältlich ist. Ideal für Fassaden-, Dach- und Perimeterdämmung.

Die Vorteile:

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Leicht, einfach zu verarbeiten

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Preiswert

Effizienz Vorteil

Gute Dämmwirkung

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Polystyrol

Die Nachteile:

Qualität des Brennstoffs Nachteil

Nicht sehr umweltfreundlich

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Kann bei hohen Temperaturen schmelzen

Was gibt es bei Leitungen und Rohren zu beachten?

Beim Dämmen der Kellerdecke müssen folgende Aspekte bezüglich Leitungen und Rohren berücksichtigt werden:

Vermeidung von Wärmebrücken:

Leitungen und Rohre, die durch die Decke verlaufen, können Wärmebrücken darstellen. Diese sollten ebenfalls gedämmt werden, um den Wärmeverlust zu minimieren.

 

Zugänglichkeit:

Stellen Sie sicher, dass die Dämmung die Zugänglichkeit für Wartungsarbeiten an den Leitungen und Rohren nicht behindert.

Kondensation:

Bei kalten Wasserleitungen besteht die Gefahr der Kondensation, wenn diese durch einen warmen Bereich führen. Die Rohre sollten ausreichend gedämmt werden, um Kondensationsprobleme zu vermeiden.

Brandschutz:

Einige Dämmmaterialien sind brennbar. Achten Sie darauf, dass der Brandschutz insbesondere bei durch die Decke verlaufenden elektrischen Leitungen und Rohren gewährleistet ist.

Fachgerechte Installation:

Es ist wichtig, dass die Dämmung fachgerecht installiert wird, insbesondere um Leitungen und Rohre herum, um eine effektive Dämmwirkung zu erzielen und Beschädigungen an den Installationen zu vermeiden.

Kellerdämmung

Welche Förderungen gibt es für die Kellerdämmung?

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) bietet derzeit einen Förderzuschuss von 15 %

Bei Vorlage eines individuell erstellten Sanierungsfahrplans erhöht sich dieser Zuschuss um zusätzliche 5 %.

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Auch die KfW stellt einen Förderkredit für die energetische Sanierung der Kellerdecke bereit. Beide Förderungen für die Dämmung erfordern eine Beratung durch Energieeffizienz-Expert und setzen voraus, dass der nach den Sanierungsmaßnahmen erreichte U-Wert unter dem vom Gebäudeenergiegesetz (GEG) vorgegebenen Wert von 0,25 W/m²K liegt.

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